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Onkologie & Krebsfrüherkennung
Onkologie
Onkologisch verantworliche Ärztin
Als onkolgisch verantwortliche Ärztin fühle ich mich besonders für die Betreuung der an Krebs erkrankten Frauen verantwortlich. Hier steht die Begleitung während der Therapie, die meist über die Krankenhäuser realisiert wird, wie auch die Nachsorge im Mittelpunkt.
Die Kontrolluntersuchungen finden in den ersten 2 Jahren vierteljährlich, anschließend halbjährlich mit entsprechender körperlicher Untersuchung und ergänzenden radiologischen und labordiagnostischen Möglichkeiten statt. Wir werden versuchen, die Nebenwirkungen der verschiedenen Therapien zu lindern.
Weitere Informationen zum Thema " Krebs - Vorbeugen, Therapie und Diagnostik" finden Sie auf folgenden Internetseiten:
http://www.krebsinformation.de/
Dafür gibt uns sowohl die Schulmedizin als auch die naturheilkundliche Medizin viele Möglichkeiten an die Hand. Regelmäßige Weiterbildungen ermöglichen eine intensive Nachsorgebetreuung auf dem aktuellsten Stand.
Zusätzlich zu schulmedizinischen Therapien bieten wir auch naturheilkundliche Möglichkeiten der begleitenden Therapie an. Informationen zur biologischen Krebsabwehr finden Sie unter anderem auf www.biokrebs.de
Zur Stärkung des Immunsystems wird gerade in der Onkologie häufig die Misteltherapie eingesetzt. Aber auch die Hömöopathie, Bachblütentherapie oder die Akupunktur bieten zahlreiche Behandlungsansätze einer begleitenden Therapieoption.
Krebsfrüherkennung
Als gesetzlich Versicherte haben Sie gemäß der Früherkennungsrichtlinien Anspruch auf folgende Leistungen:
Vom Beginn des 20. Lebensjahres erfolgt jährlich eine Kontrolluntersuchung, die folgende Schritte umfasst:
Spiegeleinstellung des Muttermundes
Entnahme, Fixierung und Beurteilung der Zellen von der Muttermundsoberfläche und aus dem Muttermundskanal sowie
gynäkologische Tastuntersuchung.
Zusätzlich vom Beginn des 30. Lebensjahres an erfolgt die
Abtastung der Brustdrüsen und der Lymphknoten der Achselhöhle.
Vom Beginn des 50. Lebensjahres an gehört die
Tastuntersuchung des Enddarms sowie
alle 2 Jahre ein Schnelltest auf verstecktes Blut im Stuhl dazu.
Alternativ kann alle 10 Jahre eine Darmspiegelung durchgeführt werden. Dann fällt der Stuhltest weg.